TAGESSEMINAR BADEN 23.03.2018

Am Mittwoch, 21.03. konnte ein zahlreich erschienenes Publikum Christina in Baden erleben. Nach anfänglichen technischen Problemen mit der Tonübertragung, für welche wir uns hier entschuldigen möchten, konnten diese behoben werden (kreative Lösung, danke, Emmanuel ). So gelangte Christina nach der ersten Pause sehr rasch zu einer wie gewohnt sehr weiten Palette an Themen.
Wenn man bereits an vielen Seminaren anwesend war, denkt man, dass dem allem eigentlich kaum mehr etwas hinzuzufügen wäre- und wird prompt jedesmal wieder von Neuem überrascht. Denn Christina versteht es, Themen aus immer wieder neuen, ungewohnten und oft sehr kreativen Blickwinkeln zu beleuchten.
Kaum zu fassen, wie sich da eins ans andere reihte. Beglückend zu erleben und auch zu spüren, wie tiefgreifend der Tag für viele Anwesende war.
Und mir blieb die Schwierigkeit, aus dem vielen mitgeschriebenen, so wichtigen Material einige Highlights für euch auszuwählen.

Hier nun kleine Auszüge davon:

“Ein Seminar ist nicht dazu da, dass man einfach reinsitzen kann und denken: Es gibt jetzt einen Entwicklungssprung. Bewusstseinsentwicklung bedeutet: Ich erweitere meinen Horizont, ich hole etwas aus dem Unterbewusstsein ins Tagesbewusstsein.
Nach einem Seminar sollte man nie nach Hause gehen und alle Fragen beantwortet haben. Es soll eine Inspirationsquelle sein und keine Allwissenheitsbibliothek. Man sollte eigentlich mehr Fragen haben, wenn man rausgeht, als zu Beginn der Veranstaltung.
Wahrheitsfindung ist immer individuell, man sollte sie selbst finden. Die Leute sollen wieder in einen Prozess des Selbst-Denkens gehen. Ein Seminar ist dazu da, Denkanstösse zu geben.”

“Das Wissen, das wir in uns tragen, bestimmt die Brille, durch die wir die Welt sehen. Unser Weltbild bestimmt unser Leben. Unsere Welt ist nicht immer so, wie sie scheint. Es gibt wie einen Unterschied zwischen dem, was man sieht und dem, was ist.”

“Wunder:

Wir denken, dass sie nur in ganz aussergewöhnlichen Momenten entstehen. Dabei vergessen wir, dass sie eigentlich jederzeit da sind. Z. B. eine Blume, die sich nachts schliesst und tags öffnet, ist ein Wunder. Oder unser Körper, der funktioniert, ohne dass wir etwas machen.
Ob etwas ein Wunder ist oder nicht, entscheiden nur wir selbst. Es hat mit unserer Ausrichtung zu tun. Wir entscheiden, ob etwas für uns ein Wunder ist, oder nicht.”

“ Wenn wir zu wenig Selbstliebe haben, fällt es schwerer, sich zu erden. Selbstliebe hat auch viel mit dem physischen Körper zu tun. Wenn du den nicht akzeptierst, dann fällt es der Seele schwer, dort hineinzugehen.
Unser Körper kommt von der Erde, d.h. er ist mit der Erde verbunden. Jeder Körper, der auf der Erde existiert, ist mit der Erde mit einem energetischen Seil verbunden. Die Seile verknüpfen sich unter der Erde miteinander. Das geschieht über die Zelle, es ist wie ein unterirdisches Google-Netz.
Die Zellen stehen non-stop mit anderen Zellen in Verbindung. Vorausgesetzt, dass deine Erdung gut genug ist, spürst du Dinge, über die du etwas wissen willst. Das ist Hellwissen, das kommt aus den Zellen.”

Körper und Zellbewusstsein

Dass die Zellen miteinander kommunizieren, hängt nicht vom Grad unseres Bewusstseins ab. Unser Körperbewusstsein existiert unabhängig von unserem Tagesbewusstsein…
Das Körperbewusstsein ist schon vorhanden, bevor unsere Seele überhaupt im Körper ankommt. Und jeder Körper ist mit diesen Seilen verbunden, es ist ein riesiges unterirdisches Geflecht. Das ist ein Vorgang, der von unserem Tagesbewusstsein abgekoppelt ist.
Unser Körperwesen merkt es, wenn wir nicht richtig geerdet sind und weiss, dass es wichtig wäre, dass die Seele ganz da wäre.
Irgendwann ist der Körper wie ‘eingeschnappt ‘ und sendet Signale.
Wenn wir sie lange genug ignorieren, müssen wir erst wieder eine Vertrauensbasis aufbauen.
Wenn wir dann bereit sind, mit unserer Seele ganz reinzukommen, klappt die Kommunikation dann vielleicht nicht perfekt.

Dass die Seele ganz im Körper ist, heisst noch nicht automatisch, dass man Hellwissen hat. Es braucht dazu ein gewisses ‘Andocken’. Wenn du bei deinen Zellen angedockt bist, bekommst du die Informationen. Dafür braucht dein Körper Vertrauen zu dir.

Die meisten Leute glauben eher, dass ein Stein von ihrem Haus möglicherweise bewusst ist, als dass sie glauben, dass ihr eigenes Körperwesen ein eigenes Bewusstsein hat.”

Dimensionswechsel

“Es ist das erste Mal, dass der Aufstieg mitsamt dem physischen Körper geschieht. Niemand im Universum wusste, ob das klappt. Es wurden Freiwillige gesucht, die sagten “Ja, ich mache mit!”
Jeder, der hier sitzt, hat irgendwann mal ‘Ja’ gesagt.
Jetzt wissen wir, dass es funktionieren wird. Es wird das ganze Universum verändern!
Wir brauchen etwas, das uns stabilisiert, denn wenn von der Zentralsonne diese Liebesenergie kommt, muss das System stabil genug sein, um das auszuhalten.
Das geschieht durch das Integrieren der Seelenanteile, die wir abgespalten hatten.”

“Materie ist manifestiertes Licht. Wenn Leute an Licht denken, dann ist es einfach hell… Sie trennen Licht und Liebe. Das Gefühl der Liebe schwingt dann nicht mit.
Ganz am Anfang gab es so etwas wie ‘Liebeslicht’. Da gab es keine Trennung. Und das ist es, was wir eigentlich sind.”

“Was wir heute hier machen, ist also nicht ein Einblick in meine Welt, sondern in die Welt jedes Einzelnen, der hier sitzt.“

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